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Das Äußere dieses Hauses von 1889 steht unter Denkmalschutz. Für den Bau der Penthouse-Wohnung wurden die bestehenden Innenwände im Dachgeschoss komplett entfernt und ein A-förmiger Stahlrahmen anstelle der bestehenden Tragstruktur eingesetzt. Der so geschaffene stützenfreie zweigeschossige Raum wird durch eine eingestellte Plattform über dem Schlafbereich gegliedert und kann über drei großformatige Faltwände variabel unterteilt werden.

Die Küche und die neu geschaffene offene Feuerstelle sind mit dem bestehenden Kamin verbunden. Trotz des Einsatzes von computergeregelten Heizungs- und Beleuchtungssystemen wurde die Wahrnehmbarkeit der technischen Anlagen auf ein Minimum reduziert.

Maßgefertigte indirekte Leuchten in Schrank und Fensterlaibungen gewährleisten die künstliche Belichtung, für die insgesamt 14 eigens für das Penthouse programmierte Belichtungsvarianten zur Verfügung stehen.

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